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12,8 Prozent weniger Ausgaben für den Wirtschaftsetat und sechs Prozent mehr für Verkehr, Bau und Wohnungswesen - das sind die Extrempunkte im Bundeshaushalt 2002. Dessen Ausgaben steigen im kommenden Jahr um 1,6 Prozent auf 247,8 Milliarden Euro oder 484,7 Milliarden Mark.
mit plus 2,5 Prozent auf 88,9 Milliarden Euro der für Arbeit und Soziales. Die scharfe Konsolidierung im Wirtschaftsetat gelingt auf Grund des Subventionsabbaus, der insbesondere bei den Kohlehilfen durchschlägt.
von 53 Prozent im Gesundheitsressort ergibt sich durch Rückzahlungen früherer Darlehen des Bundes aus dem Jahr 1995 an die Pflegekassen, die seinerzeit hohe Überschüsse hatten. Nach Darstellung des Finanzministeriums wird 2002 die volle Summe von 800 Millionen Mark getilgt.