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Wer macht das Rennen in der NFC?


München - Ein Traditionsteam mit Zukunft.

Das sind neuerdings die San Francisco 49ers, die sich mit sechs Siegen zur Saisonmitte eine hervorragende Ausgangsposition für das Rennen auf die Playoff-Plätze erarbeitet haben.

Dass der fünffache Super-Bowl-Champion (letztmals 1995) die dürren Jahre überstanden hat, ist wohl die auffälligste Feststellung zur Saisonmitte.

In unserer NFL-Halbzeitbilanz widmen wir uns diesmal den Teams der National Football Conference.
Kurz und prägnant sagen wir Ihnen, welche Probleme die Teams in der NFC plagen.


New Orleans Saints stagnieren

So hatten vor dem Saisonstart viele Experten die New Orleans Saints als möglichen Endspielkandidaten auf der Rechnung. Immerhin hatte New Orleans letzte Saison die Rams aus den Playoffs geworfen. Und Coach Jim Haslett hatte sich einen Ruf erworben, ein hart arbeitendes Team zu formen. Zudem findet der Super Bowl Anfang Februar in der Stadt am Mississippi-Delta statt.

Doch die Saints (4 Siege - 4 Niederlagen) sind bislang nur Mittelmaß und müssen mächtig zulegen, wollen sie die 49ers und die Rams (7 - 1) noch einholen.


In Dallas rotiert das Quarterback-Karussell auf Turbo

Dallas wäre froh, hätte man die Probleme der Saints. In "Big D" hat jemand das Quarterback-Karussell auf Turborotation geschaltet:
Quincy Carter, Anthony Wright, Clint Stoerner und Ryan Leaf warfen 2001 bereits den Ball für die Cowboys.
Außer der Unruhe auf der Spielmacher-Position muß das Team von Dave Campo auch noch den verletzungsbedingten Ausfall des sicheren "Hall of Famers" Emmitt Smith verkraften.
Zu viel für die "Boys in Silver & Blue".

Dallas gehört der Vergangenheit an. Gehört den Chicago Bears oder Green Bay Packers die nähere Zukunft.

Quelle: SPORT1.de

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