Angenehme Lose für deutsche Klubs...
Freiburg (v.l.: Tanko, Coulibaly und Zkitischwili) fährt in die Schweiz
Die Auslosung zur zweiten Uefa-Pokal-Hauptrunde in Nyon am bei Genf hat den drei deutschen
Teilnehmern lösbare Aufgaben beschert. Der SC Freiburg freut sich über ein Nachbarschaftsduell
gegen einen alten Bekannten aus der Schweiz, dem die Breisgauer schon desöfteren in
Testspielen gegenüber standen. Hertha BSC reist in den Norden Europas. Und beim Lokalrivalen
1.FC Union Berlin bereitet sich die halbe Mannschaft auf gleich zwei Heimspiele vor.
Union das überzeugendere Berliner Team...
Hals über Kopf in Runde zwei: Sreto Ristic und Union
Während Hertha BSC sich zu einem mühsamen
1:0 gegen Westerlo quälte,
fertigte der Zweitliga-Aufsteiger den finnischen Meister Haka Valkeakoski mit
3:0 ab. "Siehst Du Hertha, so wird das gemacht", sangen die Fans im
Jahn-Sportpark. Doch auch die Köpenicker haben ein Problem.
"Uefa-Cup ist Chaos"
Bayern-Vize Karlheinz Rummenigge fordert eine Reform: "Der Wettbewerb wird
untergehen, wenn er nicht umgebaut wird."
Matthäus-Elf mit Klasse-Auftritt...
Lothar Matthäus' Rapid Wien steht in Runde zwei
Rapid Wien spielte den jugoslawischen Pokalsieger an die Wand. Auch die italienischen Klubs
gaben sich keine Blöße. Sowohl Inter als auch der AC Mailand erreichten problemlos die zweite
Uefa-Pokalrunde. Bei Inter war allerdings die erneute Verletzung eines gerade Wiedergenesenen
das wesentliche Thema.
