170 Millionen für neue Stars

Der Countdown für die neue Saison läuft:
Am 28. Juli wird der Ball wieder durch die Bundesliga-Stadien rollen. Insgesamt haben die 18 Klubs über 170 Millionen Mark für neue Spieler investiert.

Sturmkolloss Koller

Der tschechische Nationalstürmer Jan Koller war der teuerste Neuzugang, er wechselte für 21 Millionen Mark von Anderlecht zu Borussia Dortmund. Zudem verpflichtete der BVB Ahmed Madouni aus Montpellier.

FC Bayern investiert 45 Millionen

Der FC Bayern München hat insgesamt 45 Millionen Mark für neue Kicker investiert. Claudio Pizzaro kam für 16,5 Millionen von Werder. Zudem sicherten sich die Münchner die Dienste der Kovac-Brüder - Robert kam für 17,5 Millionen von Bayer, Niko für 11,5 Millionen vom HSV. Spektakulärster Neuzugang beim Vizemeister Schalke 04: Victor Agali (10 Millionen) von Hansa Rostock.

Hertha holt Marcelinho

Auch in Berlin wurde kräftig investiert: Die Hertha verpflichtete Marcelinho für 14 Millionen von Gremio Porto Allegre und den belgischen Nationalspieler Bart Goor (Anderlecht/12,5 Mios). Torwart Jörg Butt (HSV) und Zoltan Sebescen (Wolfsburg).

HSV hofft auf Ali Albertz

9,5 In Hamburg ist der verlorene Sohn zurückgekehrt. Jörg Albertz wechselte für Millionen von den Glasgow Rangers wieder zurück an die Elbe. Das Schlusslicht in Punkto Investitionen kommt ebenfalls aus Hamburg - der FC St. Pauli investierte insgesamt nur 800.000 Mark