Lembi soll Löcher stopfen

Der Betzenberg war in der abgelaufenen Saison nicht unbedingt eine Festung. Vor allem die Abwehr der Pfälzer war löchrig wie ein Schweizer Käse.

Für 20 Millionen

Damit die Defensive des FCK wieder ein Bollwerk wird, soll für die kommende Saison noch eine Verstärkung im Abwehrbereich geholt werden. Nach Angaben des „kickers“ soll Nzelo Lembi ganz oben auf der Wunschliste der Pfälzer steht. Der Verteidiger vom FC Brügge wäre aber alles andere als ein Schnäppchen, denn die Ablösesumme soll nach Vorstellung der Brügge- Verantwortlichen bei etwa 20 Millionen Mark liegt.

Fortsetzung von Sportal

20-Millionen-Mann für 'Rote Teufel'

Kaiserslautern (ech) – Der Betzenberg war in der abgelaufenen Saison nicht unbedingt eine Festung. Vor allem die Abwehr der Pfälzer war löchrig wie ein Schweizer Käse. Damit die Defensive des FCK wieder ein Bollwerk wird, soll für die kommende Saison noch eine Verstärkung im Abwehrbereich geholt werden. Nach Angaben des „kickers“ soll Nzelo Lembi ganz oben auf der Wunschliste der Pfälzer steht.

Der Verteidiger vom FC Brügge wäre aber alles andere als ein Schnäppchen, denn die Ablösesumme soll nach Vorstellung der Brügge-Verantwortlichen bei etwa 20 Millionen Mark liegen.

Ein sehr stolzer Preis

für einen fast Unbekannten, doch da der aktuelle Vertrag des Kongolesen noch bis 2004 datiert ist und die Lauterer mit dem AS Monaco und Paris St. Germain namhafte Konkurrenz im Kampf um den Abwehrspieler besitzen, sind die Forderungen der Belgier nicht unbedingt utopisch.

Mit Youri Djorkaeff haben

die Pfälzer jedoch ein Ass im Ärmel, denn der Franzose möchte bekanntlich den Betzenberg verlassen und PSG den Welt- und Europameister gerne haben. Ein entsprechendes Abkommen zwischen den beiden Vereinen wäre denkbar.

Djorkaeff kann zurück nach Frankreich

für eine entsprechende Ablöse und den Verzicht auf Lembi, damit der FCK bei Brügge bessere Karten hat. Das Geld für Djorkaeff könnte dann auch gleich wieder in den Abwehrspieler investiert werden, denn 20 Millionen werden die „Roten Teufel“ auch nicht auf der hohen Kante haben.